In den USA zu studieren war seit meinem High School Year immer mein Traum. Ich weiß, dass viele andere zukünftige sowie derzeitige Studenten den gleichen Traum haben. Darum will ich meine bisherigen Erfahrungen hier teilen. Ich heiße Charlotte und studiere seit letztem August an einer Uni in Utah. Go Campus hat mir geholfen diese Uni zu finden und mich hier zu bewerben.
Meine Uni ist relativ klein, im Vergleich zu anderen Unis in den USA, was ich gut finde, da dadurch auch die Kurse kleiner sind. Am ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt. Alles war neu und ungewohnt. Allerdings waren die „Orientation Leaders“ sehr hilfsbereit und ich konnte schon am ersten Tag viele nette Leute treffen. Das hat alles ein bisschen einfacher gemacht. Während der Orientation Week hat mir mein Academic Advisor (Berater) geholfen meinen Stundenplan zusammen zu stellen. Mein Hauptfach ist Communications. Ich habe für mein erstes Semester relativ einfache Kurse ausgewählt, um mich erstmal eingewöhnen zu können. Das würde ich übrigens auch allen neuen internationalen Studenten empfehlen. Dieses Semester hatte ich Criminal Justice, Intro to Communications, Acculturation, Physical Geography und Inside Art of Dance.
Alle meine Professoren waren sehr nett und hilfsbereit. Professoren wollen einem helfen gute Noten zu bekommen und solange man seine „Hausaufgaben“ macht und rechtzeitig abgibt ist das auch relativ leicht.
In einem Dorm zu wohnen und Room Mates zu haben war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich wohne in einem Apartment-Style Dorm auf dem Campus. Das heißt wir haben zwei Doppelzimmer, ein Einzelzimmer, ein Badezimmer, eine kleine Küche und ein kleines Wohnzimmer im Apartment. Alle meine Room Mates sind International Students. Zwei sind aus Frankreich, eine ist Italienerin und eine kommt aus China. Zwischen durch gab es ein Paar Probleme, da zwei der Room Mates sehr unordentlich waren und nachts laut waren. Nachdem wir allerdings einen Putzplan zusammen -gestellt haben, wurde es besser. Daraus habe ich gelernt, dass das wichtigste, wenn man mit anderen zusammen wohnt, ist zu sofort zu sagen, wenn einen etwas stört.
Vor allem im ersten Semester ist es wichtig, viele Leute kennen zu lernen um Freunde zu finden. Clubs, Sororities, Fraternities und Student Organizations sind dafür perfekt. Ich bin dem Hip Hop Club auf meinem Campus beigetreten, wo ich ein paar neue Freunde finden konnte.
Obwohl der Ort ziemlich klein ist, ist die Lage der Universität super. Von hier aus sind viele Skigebiete und Nationalparks gut erreichbar. Aber das wahrscheinlich beste ist, Las Vegas ist nur zwei Stunden, Los Angeles 6 Stunden und Salt Lake City ist 4 Stunden entfernt. Während meiner Herbstferien hatte ich Zeit etwas zu reisen. Zwei Freundinnen und ich haben uns ein Auto gemietet und haben einen kleinen Road Trip nach LA gemacht, was richtig cool war.
Bis jetzt hatte ich hier eine tolle Zeit hier und habe viele neue Erfahrungen gemacht.
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ASSE ist weltweit einer der größten High School Programmanbieter und ermöglicht jährlich tausenden von Schüler*innen einen internationalen Austausch. Zusammen mit Partnerorganisationen haben annähernd 25.000 deutsche Schüler*innen mit ASSE ein High School Jahr in Amerika oder Kanada verbracht. ASSE ist stolz darauf, gemeinsam mit GIVE e.V auch das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), ein Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika auszuführen.
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